© Staatsbibliothek Bamberg, Gerald Raab
E.T.A. Hoffmann – ein Künstler und preußischer Beamter in Warschau
Kurzbeschreibung des Moduls
Die biografischen Verbindungen E.T.A. Hoffmanns mit Polen bieten die Möglichkeit, fächerübergreifend Aspekte des Deutschunterrichts mit Inhalten des Geschichtsunterrichts zu verbinden. In den Jahren zwischen 1800 und 1807 arbeitete E.T.A. Hoffmann als preußischer Beamter in Posen, Płock und Warschau. Nach der Dritten Teilung Polens im Jahr 1795 war Warschau Hauptstadt der Provinz Südpreußen geworden. Bereits 1802 hatte Hoffmann die Polin Michalina Rorer-Trzcińska (gesprochen: tschtschinska) geheiratet. Am Beispiel des in diesem Modul wiedergegebenen Briefes von E.T.A. Hoffmann aus Warschau an seinen Freund Gottfried von Hippel lassen sich sowohl die historischen Hintergründe von Hoffmanns Biografie als auch die Technik seines spezifischen Schreibstils („serapiontisches Prinzip“) den SchülerInnen vermitteln.
Filmtipp (Nr.3): Biografie von E.T.A. Hoffmann
Das Modul enthält
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Einführung Download pdf [187 KB] Word Download docx [295 KB] |
Arbeitsblatt 1 - E.T.A. Hoffmann in Polen Download pdf [95 KB] Word Download docx [67 KB] |
Arbeitsblatt 2a und b - Das serapiontische Prinzip & Brief an Hippel Download pdf [148 KB] Word Download docx [101 KB] |
Arbeitsblatt 3 - Polen zur Zeit von E.T.A. Hoffmann Download pdf [279 KB] Word Download docx [429 KB] |